Ein Vermögensschaden liegt vor, wenn sich die Vermögenslage nach einem Ereignis nachteilig von der ohne dieses Ereignis unterscheidet (sog. Differenzhypothese).
Rechtsprechung: BGH, Urt. v. 18.01.2011, Az. VI ZR 325/09; Urt. v. 26.09.1997, Az. V ZR 29/96; v. 10.12.1986, Az. VIII ZR 349/85)