hello world!
hello world!

Dr. Wolf-Henning Hammer

Rechtsanwalt
Dr. Wolf-Henning HammerDr. Wolf-Henning Hammer

Über mich

Berufliche Vita

2016
Eintritt in die Kanzlei Voigt Rechtsanwalts GmbH

2016
Abteilungsleiter Schaden, HU-K Komplex Öffentliche Sachversicherung Braunschweig

2014 bis 2016
Geschäftsführender Gesellschafter / Syndikusanwalt IASRE GmbH

2011 bis 2016
Mitglied im Programmausschuss des ZAK e.V.

2010 bis 2016
Alleingeschäftsführer / Syndikusanwalt Bundesverband Ausbeultechnik und Hagelinstandsetzung e.V.

2003 bis 2007
Leiter cartv Europa / Executive Vice President cartv international APE Ptacek Engineering GmbH

2006
Zertifikatsprogramm „Projektmanagement Fachmann/-fachfrau (GPM)“

2002 bis 2003
Aufbaustudiengang Betriebswirtschaftslehre, Fernuniversität Hagen

2001 bis 2003
Referent in der Abteilung Kraftfahrtversicherung / Syndikusanwalt, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

2000
Referent / Stellvertretender Geschäftsführer, Bund der Versicherten e.V.

1999 bis 2000
Wissenschaftlicher Assistent Lehrstuhl für Bürgerliches und Europäisches Recht an der Universität Rostock

2000 bis 2016
Tätigkeit in eigener Kanzlei

1999
Promotion an der Universität Hamburg, Fachbereich Rechtswissenschaft Thema der Dissertation: „Das Zurückhaltungsrecht gemäß Art. 71 CISG im Vergleich zu den Kaufgesetzen der nordischen Staaten unter Einbeziehung transportrechtlicher Aspekte“

2000
Zweites juristisches Staatsexamen

1987 bis 1993
Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg

Fremdsprachen

  • Englisch
  • Schwedisch
  • Portugiesisch

Magazinbeiträge von
Dr. Wolf-Henning Hammer

28.05.2025

Reicht ein Fahrzeugbrief für guten Glauben?

Wenn der Verkäufer beim Gebrauchtwagenkauf den Fahrzeugbrief vorlegt, kann sich der Käufer normalerweise darauf verlassen, dass er es tatsächlich mit dem Eigentümer und nicht mit einem Betrüger zu tun hat. Das gilt aber nicht immer!
Voigt hat geregelt.
26.05.2025

Vorsicht beim Zurücksetzen aus der Grundstücksausfahrt! Teil II

Das Landgericht Dortmund hatte über einen Sachverhalt zu entscheiden, bei dem zwei Fahrzeuge – darunter ein 21 Jahre alter Oldtimer – gestoßen waren. In der Entscheidung ging es unter anderem um die Frage, der Geschädigte zur Instandsetzung des des Oldtimers an eine nicht markengebundene Fachwerkstatt verwiesen werden durfte.
Voigt hat geregelt.
21.05.2025

Neues Urteil! Vorsicht beim Überholen einer Kolonne!

Am 14.02.2024 ging es hier um ein Urteil des OLG Schleswig, in dem ein Abbiegeunfall mit einem links überholenden Fahrzeug im Mittelpunkt stand. Der damals zu entscheidende Sachverhalt unterschied sich vom aktuellen Fall allerdings dadurch, dass die beteiligten Fahrzeuge Pkws und nicht ein Pkw und ein Lkw waren. Zudem wollte der Fahrer des abbiegenden Fahrzeugs nicht nach links, sondern nach rechts in eine Einfahrt abbiegen. Zu dem Unfall kam es, als er zu diesem Zweck aus der Kolonne nach links ausscherte und deshalb mit dem Überholenden kollidierte.
Voigt hat geregelt.
19.05.2025

Geschädigte dürfen auf die Angemessenheit der Sachverständigenkosten vertrauen!

Nach einem Unfall, bei dem die alleinige Haftung des Unfallverursachers außer Frage stand, lies der Geschädigte sein Fahrzeug durch einen Sachverständigen begutachten. Das Grundhonorar des Sachverständigen betrug 734 EUR, der Versicherer wollte aber nur 615 EUR erstatten. Der Geschädigte hatte daher keine andere Wahl als den Versicherer zu verklagen!
Voigt hat geregelt.
16.05.2025

Aufklärungspflicht auch ohne Nachfrage?

Wer ein in der eigenen Werkstatt repariertes Fahrzeug verkauft, ohne den Käufer in der Verkaufsverhandlung über vorherige Schäden aufzuklären, kann eine arglistige Täuschung begehen!
Voigt hat geregelt.
13.05.2025

Fahrtenbuchauflagen sind auch bei Erstverstößen möglich!

Das Verwaltungsgericht Hamburg hat entschieden, dass es nicht unverhältnismäßig ist, bei Ordnungswidrigkeiten, die mit einem Punkt bewertet werden und erstmals begangen werden, eine Fahrtenbuchauflage von zwölf Monaten zu verhängen.
Voigt hat geregelt.
06.05.2025

Normaler Verschleiß ist kein Mangel!

Wer über den Gebrauchtwagenplatz eines Autohauses geht, trifft dort - anders als auf dem Titelfoto - in der Regel auf aufbereitete und für den Verkauf hergerichtete Fahrzeuge, die optisch mitunter kaum von Neuwagen zu unterscheiden sind.
Voigt hat geregelt.

Versicherer verweigert Entschädigung und will Geschädigten mit verkehrsunsicherem Fahrzeug fahren lassen!

Das hier besprochene Urteil betrifft einen Fall, den Rechtsanwalt Matthias Prull geregelt hat. Im Kern ging es um Nutzungsausfallschaden aus einem Verkehrsunfall und darum, dass der Versicherer des Unfallverursachers den Geschädigten mit einem verkehrsunsicheren Fahrzeug fahren lassen wollte!
Voigt hat geregelt.
25.04.2025

Mit Tieren sicher reisen!

Zahlreiche Haustierbesitzer möchten sich auch in der Urlaubszeit nicht von ihren Haustieren trennen und nehmen Hunde, Katzen oder Pferde mit in die Ferien. Damit alle unbeschadet am Ziel ankommen und die Autofahrt nicht zum Desaster wird, sind allerdings auch hier einige Dinge zu beachten! Denn ungeachtet der Vorgaben des Tierschutzgesetzes, gelten Tiere juristisch als Ladung, die nur ausreichend gesichert transportiert werden darf.
Voigt hat geregelt.
23.04.2025

Wertminderung bei 10 Jahre altem Wohnmobil?

Wenn es um die Wertminderung bei Unfallfahrzeugen geht ist immer wieder die Behauptung zu hören, eine solche gebe es nur bei Fahrzeugen bis zu einem Alter von fünf Jahren und einer Laufleistung von 100.000 km.
Voigt hat geregelt.
14.04.2025

Geschwindigkeit zu hoch! War es Vorsatz?

Wer bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung erwischt wird, muss mit einem Bußgeld, Punkten oder ggf. sogar mit einem Fahrverbot rechnen. Wird festgestellt, dass die Geschwindigkeitsüberschreitung vorsätzlich begangen wurde, verdoppelt sich das Bußgeld sogar. Doch wann liegt Vorsatz vor? Erheblich zu schnell = Vorsatz? Vorsätzlich handelt, wer eine Geschwindigkeitsbeschränkung kennt und bewusst dagegen verstößt. Da aber kaum jemand […]
Voigt hat geregelt.
07.04.2025

Radfahrer stürzt im Begegnungsverkehr auf schmaler Straße – wie ist die Haftungslage?

In dem zu entscheidenden Fall begegneten sich zwei Radfahrer und ein Kleinbus auf einer schmalen Straße. Als die vorausfahrende Radfahrerin bremste, wich der nachfolgende Radfahrer nach links aus. Dabei kollidierte er mit dem linken hinteren Radkasten des Kleinbusses und stürzte. Im anschließenden Rechtsstreit verlangte er Schadensersatz und Schmerzensgeld.
Voigt hat geregelt.
1 2 3 20

Stichwörter von
Dr. Wolf-Henning Hammer

envelopephone-handsetmagnifiercross WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner