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Ladungssicherung ist essentiell!

Einer Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis zufolge, wurden Beamten des Verkehrsdienstes am 06.07.2022 an eine Kreuzung am Ende der Bauernautobahn (L686 / K12) gerufen.Auslöser war ein LKW, auf dem ca. 23 Tonnen Stahlrohre mittig auf der Ladefläche geladen und gestapelt waren. Der Fahrer hatte zwar mit vier Zurrgurten versucht, eine Ladeeinheit zu bilden und alle 21 […]
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08.07.2022
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Einer Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis zufolge, wurden Beamten des Verkehrsdienstes am 06.07.2022 an eine Kreuzung am Ende der Bauernautobahn (L686 / K12) gerufen.
Auslöser war ein LKW, auf dem ca. 23 Tonnen Stahlrohre mittig auf der Ladefläche geladen und gestapelt waren.

Der Fahrer hatte zwar mit vier Zurrgurten versucht, eine Ladeeinheit zu bilden und alle 21 Stahlrohrpakete miteinander zu verbinden. Gesichert gegen Wegrutschen war die Ladung nicht. Bei einem Abbiegevorgang setzte sich die Ladung dann in Bewegung und durchbrach die Stirnwand des Aufliegers.
Dabei verkeilten sich die Rohre mit dem Führerhaus. Aufgrund der geringen Geschwindigkeit zerstörten sie dabei glücklicherweise “nur” das Druckluftsystem der Bremse. Der Fahrer im Führerhaus blieb unverletzt und kam mit einem Schrecken davon. Das Abladen des LKW dauerte circa sieben Stunden. Die Straße war für diesen Zeitraum gesperrt. Für den Fahrer wurde ein dreistelliges Bußgeld fällig.

Mehr Informationen zur Ladungssicherung finden Sie hier.

Bildnachweis: Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis

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