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Vorsicht Falle!

Abzocke und Betrug! Warnung vor Fake-Knöllchen mit QR-Code!

Die Methode ist zwar nicht neu - aktuell kommen falsche Knöllchen aber offenbar wieder verstärkt in Mode!
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17.10.2023
ca. 1 Minute
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Zuletzt berichtete die Berliner Polizei auf Ihrem X -Account über die aktuell erneut um sich greifende Masche mit gefälschten Knöllchen.

Um an das Geld von Autofahrern zu kommen, werden aktuell wieder Fake-Knöllchen wegen angeblich falschen Parkens unter die Scheibenwischer von Fahrzeugen gesteckt. Unter Hinweis auf “§ 12 StVO-Gesetz vom 6. Juli 1960” – wird zur Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 25 Euro aufgefordert. Um Betroffenen die Überweisung zu erleichtern, ist auch gleich prominent ein QR-Code aufgedruckt. Diesen sollen Betroffene einscannen, um weitere Details zu erfahren. Bei Zahlung am gleichen Tag wird eine Minderung von 5 Euro in Aussicht gestellt.

Pishing und Betrug sind vorprogrammiert!

Wir wissen zwar nicht was genau beim Einscannen des abgebildeten Codes passiert. Erfahrungsgemäß leiten derartige Fake-Codes aber auf betrügerische Pishing-Seiten weiter. Dort wird dann zur Eingabe der Bankdaten aufgefordert, um das “Bußgeld” zu überweisen. Wieviel Geld die Betrüger tatsächlich abrufen, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.

Da Antivirenprogramme Programme QR-Codes bisher noch nicht als Malware erkennen, sind dem Betrug Tür und Tor geöffnet!

Ignorieren Sie den Strafzettel!

Sollten sie einen Bußgeldbescheid erhalten, schauen Sie ihn sich genau an. Keinesfalls sollten Sie – auch wenn es optisch noch so ansprechend gemacht sein mag – einen aufgedruckten QR-Code einscannen.

Echte Strafzettel oder Knöllchen sollten Sie natürlich nicht ignorieren.

Sollten sie einen solchen erhalten haben, sprechen Sie mit uns! Voigt regelt!

Bildnachweis: Polizei Berlin

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