Rechte- und Titelverteidiger: Voigt holt erneut Focus Money Award

Dortmund. Die Kanzlei VOIGT wird nach 2023 abermals als Rechtsanwaltskanzlei mit der besten Anbieterrreputation ausgezeichnet und erhält erneut den Focus Money Award. Die jährliche Studie „Deutschlands Beste“ erfolgt im Auftrag Deutschland Test und wird vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) durchgeführt. Rund 14.000 Unternehmen und Marken aus den unterschiedlichsten Branchen werden bei der Erhebung berücksichtigt. Verkehrsrechtsexperte VOIGT erzielt dabei abermals die Maximalbewertung von 100 Punkten* in der Kategorie Rechtsdienstleistungen und Anwälte. 

Qualität mit Bestandsschutz: Erstklassige Schadenregulierung, Rechtsberatung und digitale Angebote.

„Unsere Strategie hat Bestand. Wir setzen weiterhin alles daran, die Schadenregulierung für Autohäuser und Werkstätten durch effiziente Prozesse und digitale Lösungen noch einfacher und besser zu gestalten. Dies, zusammen mit der Tatsache, dass wir Jahr für Jahr unsere Erfahrung weiter ausbauen, macht uns auch 2024 zu einer der bedeutendsten Verkehrsrechtskanzleien in Deutschland“, erklärt Henning Hamann, Geschäftsführerender Gesellschafter der Kanzlei Voigt Rechtsanwalts GmbH. 

Derzeit betreuen bei VOIGT rund 300 Mitarbeiter an 29 Standorten sowohl Privat- als auch Geschäftskunden und bieten umfassende rechtliche Unterstützung in allen Fragen des Auto- und Verkehrsrechts. Der Focus Money Award 2024 würdigt dieses Engagement und stellt laut Hamann abermals ein Versprechen für die Zukunft dar: „Unsere Mandanten können sich auch weiterhin auf VOIGT verlassen, sich entspannen und optimistisch in die Zukunft blicken – ganz gleich, was kommt.“ Denn auch nach der diesjährigen Titelverteidigung gilt: VOIGT regelt.

 *Zur Methodik der Auszeichnung
Für die Studie „Deutschlands Beste“ wurde ein umfassendes Crawling-Verfahren zur Datensammlung eingesetzt. Anschließend wurden die gesammelten Daten mithilfe fortschrittlicher Analyseprozesse ausgewertet. In der vorliegenden Studie wurden etwa 65 Millionen Erwähnungen von rund 14.000 Unternehmen und Marken erfasst und kategorisiert (Zeitraum: Juli 2022 bis Juni 2024). Das Datenmaterial umfasst Zehntausende von Online-Nachrichten und mehrere Millionen Social-Media-Beiträge. Die Untersuchung wurde vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) aus Hamburg im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST durchgeführt.